Donnerstag, 30. Juli 2015

Unsere Reiseroute Teil 1: Nordchina - Harbin und Beijing

Heute stelle ich euch unsere Route für China vor.
Sie ist eine Mischung aus Städten und Natur, und wir sind schon gespannt ob alles klappt und es genauso schön ist wie wir es uns vorstellen :-)
Los geht es bei uns ab Frankfurt am Main über Peking nach Harbin. Die Hinreise nach Harbin ist meistens ziemlich hart, da man voll im Jetlag drin ist und dann noch die Reisemüdigkeit hinzu kommt. Nach ein paar Tagen gibt sich das aber - mein Tipp: einen Tag durchhalten und sich mit Cola über Wasser halten, zur normalen Schlafenszeit in China ins Bett gehen und ihr habt es so gut wie geschafft! :-)

1. Harbin (4 Tage Aufenthalt)
In Harbin wohnt meine Familie und deshalb ist das immer ein Muss wenn wir nach China reisen. Natürlich wollen wir trotzdem auch noch ein paar Sachen anschauen:

Harbin Siberian Tiger Park: der Park ist wirklich sehenswert, besonders der Freigehege-Teil. Hier kann man die Tiger wirklich hautnah erleben. Chinesische Touristen machen es sich auch zum Spaß, lebendige Tiere zu kaufen und diese zu verfüttern (ab 400RMB, also ca. 60 Euro, gibt es zum Beispiel ein Huhn) - das ist etwas befremdlich, vor allem weil die Tiere so präpariert werden, dass sie nicht fliehen können (Flügel stutzen etc.). Das Innengehege ist ziemlich klein, hier kann man aber z.B. die unglaublich großen Liger (Kreuzung aus Tiger und Löwe) sehen. Es gibt bestimmt bessere Tierparks, aber für den Preis (90 RMB = 15 Euro) ist es durchaus sehenswert.

Taiyangdao: mitten auf dem Fluss in Harbin findet sich diese Insel mit einem tollen Park, in dem im Winter auch Schnee- und Eisskulpturen bewundert werden können. Man kann entweder mit einer Fähre oder mit der Seilbahn hinfahren. Taiyangdao eignet sich gut um mal von der Stadt weg zu kommen - Ruhe findet man hier aber nicht, weil auch viele Chinesen Parks nutzen um die Natur zu genießen. Man kann sich Tretboote leihen oder mit dem Fahrrad den Park erkunden.

Zhongyang Pedestrian Street: in dieser Straße sieht man, wie Harbin durch russische Einwanderer Anfang des 20. Jahrhunderts beeinflusst wurde. Leider wurden viele der alten Gebäude abgerissen, hier in der Zhongyang Street kann man sich aber gut davon beeindrucken lassen. Als Europäer fühlt man sich direkt ein bisschen wie zuhause ;-) Wenn man die Straße bis zum Ende geht, findet man das Flutendenkmal und den Fluss. Tipp: in der Straße gibt es überall Eisverkäufer - gelbes Eis am Stiel. Dieses Eis ist Harbiner Spezialität! Es ist Milcheis mit Ananasgeschmack und unbedingt empfehlenswert :-)

Dongfang Jiaozi Wang (englisch Orient King of Dumplings): in Harbin isst man, typisch für Nordchina, deftig mit viel Knoblauch, Ingwer und Mehlspeisen (keine Angst, Reis könnt ihr hier auch essen!). Um günstig die in China heißgeliebten und begehrten Jiaozi zu essen, geht ihr am besten hierher. Es gibt in Harbin mehrere Filialen und sie sind alle empfehlenswert, da sie weitesgehend den europäischen Vorstellungen von Hygiene und Restauranteinrichtung entsprichen ;-)
Jiaozi (饺子) sind maultaschenähnliche Köstlichkeiten. Es gibt unendlich viele Variationen und Füllungen (mit Fleisch, vegetarisch, vegan, mit Fisch, gekocht oder gebraten, in Suppe...) und es lohnt sich so viele Sorten wie möglich zu probieren! Klassiker sind Hackfleisch mit Weißkohl oder Ei mit Gemüse. Am besten geht man mit möglichst vielen Leuten in das Restaurant und schlägt sich den Bauch voll...
Günstig ist das ganze auch noch: ab 10RMB (etwa 1,50 Euro) bekommt ihr hier einen Teller Jiaozi und auch eine große Flasche Bier ist nicht teuer. Probiert am besten das lokale Bier: Harbin Pijiu.


Songhua Jiang, der Fluss in Harbin (2010)
Harbin Sophia Kirche (2010)

Der Platz vor der Kirche, geschmückt für die WM 2010

2. Beijing (6 Tage Aufenthalt)
Beijing ist faszinierend und aufregend - ich kenne keine Stadt die mit Beijing vergleichbar wäre. Hier prallen chinesische Geschichte und der moderne Aufstieg Chinas aufeinander - daraus ergibt sich eine einzigartige und spannende Mischung, hier wird einem niemals langweilig! Leider ist die Luft ab und an sehr schlecht, dennoch lohnt es sich die chinesische Hauptstadt für ein paar Tage unter die Lupe zu nehmen. Wir werden uns hier günstig ein Fahrrad leihen oder sogar ein gebrauchtes kaufen (Leihen ca. 50RMB/Tag + Pfand, kaufen ab 150RMB), denn mit dem Rad kommt man in Peking super voran! Helm nicht vergessen, der chinesische Verkehr kann doch mal etwas rabiater sein (ich sag immer: hier gilt das Recht des stärkeren!) Unsere Must-See Orte und Sehenswürdigkeiten für Peking:

Die verbotene Stadt: einfach ein Muss. Man kann sich an der schieren Größe einfach nicht satt sehen, und wenn man möchte kann man locker den ganzen Tag hier verbringen. Es lohnt sich, recht früh da zu sein da auch unendliche Ströme chinesischer Touristen hierher wollen! Die verbotene Stadt liegt auch direkt am Tian'anmen Platz (Platz des himmlischen Friedens). Hier kann man bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang das hissen bzw. herunterholen der chinesischen Flagge sehen. Auch ein sehenswertes Spektakel!

Die große Mauer: auch die große Mauer muss man gesehen haben. Dieses Meisterwerk an alter Baukunst ist einfach unglaublich und man kann sich garnicht vorstellen, wie ein derartig riesiges Bauwerk früher überhaupt errichtet werden konnte. Man hat die Möglichkeit, sich die Mauer an verschiedenen Stellen anzuschauen: Badaling (leicht zu erreichen, deshalb aber auch überfüllt -> nur empfehlenswert wenn man keine Zeit hat.), Mutianyu (immer noch gut zu erreichen, immer noch voll, aber wenn man etwas geht hat man die Mauer auch mal "für sich". Empfehlenswert), Jiankou (unrenoviert und deshalb recht leer. Von hier kann man bis Mutianyu wandern und von Mutianyu zurück nach Peking! Sehr schön und empfehlenswert).

Parks: Peking hat unglaublich viele und schöne Parks. Es lohnt sich, früh aufzustehen und einfach mal hin zu gehen: viele Chinesen machen morgens Taiji und Qigong oder einfach nur Morgensport. Ist toll anzusehen und jeder kann mitmachen. Auch tagsüber kann man sich in den Parks gut entspannen und Leute beobachten :-)

Hutong: die Hutong in Peking versetzen einen ein bisschen zurück ins alte China. Sie erscheinen für uns Europäer oft romantisch, jedoch gibt es hier meistens keine Toiletten (nur Public Toilets alle paar Meter) in den Häusern, in manchen nicht einmal fließend Wasser. Im Sommer ist es heiß, im Winter ist es kalt. Die Hutongs werden haufenweise abgerissen, und so mancher Einwohner hat nichts dagegen in eine moderne Wohnung zu ziehen. Dennoch sind die Hutongs einfach nur wunderbar, und ich hoffe dass in China bald die Wende kommt und man diese lieber renoviert statt sie abzureißen, um so die einzigartige Kultur zu erhalten! Die Hutongs kann man auch super mit dem Fahrrad erkunden.

Houhai Back Lakes: abends ist das für mich der tollste Ort in Peking. Um den gesamten See gibt es kleine Kneipen und Bars, und Musiker ziehen von einer zur nächsten. Davor findet man gemütliche Sofas auf denen man ein leckeres (meistens aber leider teures) Bier trinken kann - eine tolle Atmosphäre die man sich nicht entgehen lassen sollte! ;-)

Museen, Kunst und Tempel: auch hier gibt es eine unendliche Bandbreite von Sehenswürdigkeiten in Peking. Zu den Highlights gehören der Himmelstempel oder Trommelturm und Glockenturm. Sehenswerte Museen sind das National Museum (freier Eintritt, aber Reisepass mitbringen!) oder Beijing Capital Museum. Kunstliebhaber kommen im 798 Art District auf ihre Kosten: viele ehemalige Industriehallen- und Fabriken dienen hier als Ausstellungsorte für chinesische moderne Kunst. Wirklich beeindruckend!





798 Art District










Houhai Back Lakes bei Nacht














Bilderbuch-Smog in Beijing








Soweit eine kleine Auswahl davon, was wir in den ersten 10 Tagen unserer vierwöchigen Reise alles machen werden. Was sind eure liebsten Sehenswürdigkeiten in Harbin und Peking? Was darf man eurer Meinung nach auf keinen Fall verpassen? Wir würden uns über Tipps und Kommentare freuen! :-)


Montag, 27. Juli 2015

我們飛往中國 CHINA 2015

Unsere große Reise geht dieses Jahr nach China!

Da ich selbst Halbchinesin bin, ist es für mich immer wunderschön, nach China zu reisen. Für mich ist es eine Mischung aus Heimat und Abenteuer - natürlich ist es für mich nicht so fremd, wie für manch anderen Touristen, trotzdem erscheint mir manches befremdlich oder seltsam und genau das macht China für mich so spannend!

China ist ein Land der Gegensätze: boomende Mega-Cities wie Peking oder Shanghai, abgelegene Dörfer, unglaubliche Landschaften und technischer Fortschritt gehen hier Hand in Hand.
Es ist immer wieder unglaublich, was innerhalb weniger Jahre passieren kann und wie sehr sich China verändert!

Wir haben uns deshalb eine Reiseroute ausgesucht, die uns an die verschiedensten Orte führen soll, um möglichst viele Facetten von China kennenzulernen.

Die Vorbereitungen

Das Visum

Als deutscher Staatsbürger braucht man, um in China reisen zu können, ein Visum. Es gibt verschiedene Visa für China, wobei für uns nur das Touristenvisum eine Rolle spielt. Das Beantragen ist eine hohe Kunst. Wenn ihr in Frankfurt, Hamburg, Berlin oder München wohnt könnte es sich lohnen das Visum selbst im Chinese Visa Application Center (hier klicken, um zur Seite zu gelangen!) zu beantragen. Alternativ kann man auch einen Visumservice in Anspruch nehmen, der kostet eine entsprechende Gebühr, spart aber viel Stress und Zeit und ist meiner Ansicht nach empfehlenswert. Ich habe folgenden Visumservice in Anspruch genommen: China Visum Service Li Xutang

Die Vorraussetzungen für das Beantragen eines Touristenvisums sind:

- Bestätigung über Hin- und Rückflug
- komplett ausgefüllter Antrag ohne Fehler (Korrekturen sind nicht erlaubt, Seite neu ausfüllen!)
- gültiger Reisepass (bei Einreise mindestens 6 Monate gültig)
- mindestens 2 freie Seiten im Reisepass, die gegenüber liegen müssen
- Passkopie
- Hotelreservierungen mit Namen für den gesamten Reisezeitraum (mein Tipp: booking.com)
- Reiseverlauf mit Daten

Genauere Infos dazu findet ihr z.B. beim oben genannten Visumservice.

Chinesisch lernen

Spätestens einen Monat vor der Reise sollte man versuchen, so viel Chinesisch zu lernen wie möglich! In China sind Menschen die euch auf Englisch, geschweige denn Deutsch, weiterhelfen können wahre Raritäten. Das liegt zum einen daran, dass das schriftliche Erlernen der Englischen Sprache verbreiteter ist, als tatsächlich das sprechen zu üben, aber auch an der im Vergleich zu internationalen Touristen unglaublichen Masse an chinesischen Touristen. Kurz gesagt: Hotels oder Reiseveranstalter haben es schlichtweg nicht nötig, Englisch zu sprechen, da ihnen auch schon so die Bude eingerannt wird!

In Peking oder Shanghai ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass in größeren (internationalen!) Hotels oder auch in Hostels Englisch gesprochen wird. Reist man jedoch in andere chinesische Großstädte wie z.B. Chengdu, Harbin oder Changsha, wird es schon ziemlich schwierig, und das obwohl die Städte für europäische Verhältnisse riesig sind!

Chinesisch klingt für europäische Ohren oft sehr fremd, deshalb fällt es am Anfang auch schwer, Wörter zu behalten oder die Aussprache zu meisten. Hat man aber erstmal den Dreh raus und das System verstanden, merkt man, dass es nicht so schwierig ist Chinesisch zu sprechen, wie man denkt.
Die größte Hürde ist da schon das Lesen und Schreiben: es ist ein komisches Gefühl, plötzlich quasi Analphabet zu sein. Irgendwann bekommt man zwar ein Auge dafür und erkennt ein Paar Zeichen wieder, jedoch lernen chinesische Kinder nicht ohne Grund jahrelang das Lesen und Schreiben :-) deshalb würde ich empfehlen, sich auf das Sprechen zu konzentrieren!

Chinesen freuen sich sehr, wenn man versucht ihre Sprache zu lernen, manche finden es aber auch urkomisch wenn ein Laowai (Ausländer) chinesisch spricht und fangen an zu lachen. Nicht entmutigen lassen sondern einfach weitermachen!

Ich empfehle es, mit einer Smartphone-App, einer CD oder am Computer Chinesisch zu lernen, damit man gleich die richtige Aussprache lernt. Eine tolle App fürs Smartphone ist nemo (erhältich für iOs und Android) - hier kann man Aussprache, pinyin und die chinesischen Schriftzeichen lernen, sich seine persönlichen Favoriten speichern und jeden Tag ein paar Wörter lernen.

Das Chinesisch wird natürlich nicht fließend werden, also empfehle ich: nehmt immer die Adresse eures Hotels in chinesischen Schriftzeichen aufgeschrieben mit, wenn ihr Allergien habt, schreibt euch die Schriftzeichen für Allergie (过敏 = guomin) und wogegen ihr allergisch seid auf und zeigt es vor. Allgemein sollte man immer davon ausgehen dass man absolut niemanden findet der einem auf englisch etwas erklären oder helfen kann!

Und sonst so?

Chinesen sind gewöhnunsbedürftig, aber liebenswert. Lasst euch einfach auf Land und Leute ein und ihr werdet belohnt! 

Unsere Route

Auf Google My Maps habe ich mal eine Karte erstellt, auf der ihr unsere Route sehen könnt - in den nächsten Posts werde ich die Route vorstellen und euch näheres dazu erzählen!

Zur Erklärung: rote Strecken legen wir per Flugzeug zurück, blaue mit dem Zug und gelbe mit dem Bus! :-)



Start

Herzlich Willkommen bei Teilzeitnomaden!

Wir sind Kristof und Leony aus Deutschland und in unserer Freizeit lieben wir es zu reisen!
Das schreiben auf dem Blog übernehme ich (Leony) :-)

Worum geht es auf diesem Blog?

Hier geht es darum, unsere Reiserouten, Erinnerungen und Erfahrungen aufzuschreiben, für uns und vielleicht auch für den einen oder anderen Leser als Inspiration für spätere Reisen oder einfach nur zur Unterhaltung :-)

Wann reisen wir?

Da wir beide studieren, verreisen wir in den Semesterferien, das heißt entweder im Frühjahr oder Spätsommer bis Herbst. Am liebsten nehmen wir uns mindestens 2 Wochen, besser 3 oder 4 Zeit um ein Land richtig kennen zu lernen und ohne Hektik zu Reisen!

Wie reisen wir?

Wir reisen vor allem und am liebsten mit dem Rucksack durch aller Herren Länder.
Dabei leben wir eine Mischung aus klassischem Backpacking und organisiertem Reisen.

Unser Vorgehen wenn es ums Reisen geht?
Als erstes legen wir natürlich fest, wohin es gehen soll! Dabei schauen wir auf Preis, Saison und wie viel Zeit wir zur Verfügung haben.
Dann geht es um den Transport - günstige Flüge suchen (das kann dauern, lohnt sich aber...) oder ein Interrail Ticket besorgen oder sich Gedanken um die Autoroute machen!

Wenn das fest ist, legen wir uns eine Reiseroute fest. Dazu lese ich gerne viele Reiseführer im Vorraus, schaue was wir uns am liebsten anschauen wollen und schreibe mir all das auf. Dann informiere ich mich wie man im jeweiligen Land am besten reist und versuche, die Wunschziele und den Verkehr in Einklang zu bringen. Wenn man das probiert festigt sich meistens die Reiseroute.

Ich bevorzuge es dann, in den jeweiligen Städten eine Unterkunft zu reservieren, damit man auf jeden Fall etwas in der Hand hat, wenn man ankommt und nicht total gestrandet ist! Das mache ich besonders in Ländern, in denen ich die Sprache nicht gut kann oder die sehr intensiv bereist werden.

Wir schlafen immer in günstigen Privatzimmern (Zweibett- oder Doppelzimmer) in Hostels oder Hotels oder alternativ in Ferienwohnungen (z.B. über Homeaway oder airbnb). Das hat vor allem den Grund dass wir tagsüber sehr viel unternehmen und abends einfach eine gesunde Mütze Schlaf brauchen, die man erfahrungsgemäß in Dorms einfach nicht bekommt. Unser tägliches Limit für die Unterkunft sind 20€ pro Person und Nacht - sehr oft bleiben wir aber deutlich darunter!

Wo sparen wir?

Natürlich versuchen wir, so günstig wie möglich zu reisen und dabei trotzdem möglichst viel zu sehen!

Das meiste Geld kann man sparen, wenn man intensiv im Vorraus plant: 
Welche Möglichkeiten gibt es zu reisen?
Wie ist das Preis-Leistungs-Verhältnis (z.B. Komfort, Reisedauer, Flexibilität...)?
Welche Erfahrungen haben andere Reisende damit gemacht?

Wie wir unterkommen, habe ich ja schon beschrieben - das ist leider bei uns der Punkt wo wir nicht sparen wollen und deshalb meistens auch der größte Kostenpunkt.

Der dritte Pfeiler zum Sparen ist die Verpflegung: besonders in Europa oder anderen westlichen Ländern ist das Essen und Trinken ein hoher Kostenfaktor. Deshalb ist es uns wichtig, dass es in unserer Unterkunft Kühlschrank und Kochmöglichkeit gibt: Frühstücken im Hostel, etwas für zwischendurch mitnehmen, abends kochen. Auswärts essen lässt sich natürlich manchmal nicht vermeiden, und manchmal ist es sogar ein tolles Erlebnis! Aber wenn man versucht sich soweit es geht selbst zu versorgen kann das am Tag sehr viel Geld einsparen, dass man für Sehenswürdigkeiten und andere tolle Dinge übrig hat.

Und jetzt: viel Spaß auf dem Blog und gute Reise!